Homekeepers
Es ist der Mix aus allem – aber der Support macht den Unterschied. Wenn wir etwas brauchen, kommt die Rückmeldung schnell und zuverlässig.
Würzburg
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Hintergrund
Homekeepers ist seit 2017 in der Region Mainfranken aktiv und hat sich vom Verwalter für Ferienunterkünfte zum größten gewerblichen Anbieter von Übernachtungen in Würzburg und Umgebung entwickelt. Unter dem Markendach laufen drei Sparten: Hotelbetriebe (Homey Hotel), Unterkünfte für Monteure und die Apartmentlinie Homey Stay.
Homey Stay betreibt rund 70 Einheiten in Würzburg und dem näheren Umkreis, sowohl moderne City-Apartments als auch Objekte in den Weinorten des Umlands. Würzburg gilt als starker Hotel- und Übernachtungsmarkt mit stabiler Nachfrage sowohl im geschäftlichen wie touristischen Bereich. Die Zielgruppen sind entsprechend breit gefächert: von Businessgästen bis hin zu Wochenendgruppen oder Urlaubern auf Entdeckungstour.
Was Homey Stay von anderen Anbietern unterscheidet, ist die klare regionale Verankerung. Neue Standorte werden nur dort eröffnet, wo sich das Team selbst auskennt – denn nur so, so die Philosophie, lassen sich authentische Empfehlungen geben und Aufenthalte mit echtem Local Flavor gestalten. Der Großteil der Buchungen erfolgt aktuell noch über OTAs wie Booking.com und Expedia, aber der Direktvertrieb wird kontinuierlich ausgebaut.
Herausforderung
Bevor Homey Stay auf Smartpricing umgestiegen ist, war die Preisgestaltung ein manueller Kraftakt. Gearbeitet wurde mit Excel-Tabellen, die Preise mussten händisch ins PMS übertragen werden: Jede Anpassung bedeutete stundenlange Klickarbeit. Automatisierungen gab es nicht.
Besonders bei kurzfristigen Schwankungen oder Abwesenheiten im Team führte das schnell zu Problemen: Preise blieben zu hoch, Buchungen blieben aus. Gleichzeitig wurden starke Nachfragespitzen oft nicht erkannt und Einheiten zu günstig verkauft.
Wichtige Faktoren wie Marktauslastung oder Mitbewerberpreise ließen sich kaum abbilden. Die Preisstrategie blieb reaktiv statt vorausschauend und das volle Potenzial oft ungenutzt.
„Man macht nichts falsch, wenn man Preise manuell setzt, aber man macht es eben auch nicht ganz richtig.“
Lösung
Der Einstieg ins dynamische Pricing begann bei Homekeepers zunächst im Hotelbereich. Die positiven Erfahrungen mit der Preisverwaltung via Software weckten schließlich auch das Interesse, das Modell auf die Apartmentlinie Homey Stay zu übertragen.
Also begann die Suche nach einer passenden Lösung. Ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten von Smartpricing waren letztlich die intuitive Benutzeroberfläche und der deutschsprachige Support.
„Ich spreche gut Englisch, aber wenn es bei technischen Themen ins Detail geht ist mir ein Ansprechpartner auf Deutsch einfach lieber. Wir arbeiten mit einem großen Tech-Stack und hatten bei anderen Anbietern öfter Probleme mit dem Support. Bei Smartpricing haben wir von Anfang an gemerkt: Das passt einfach auch menschlich.“
Inzwischen läuft nahezu das gesamte Homey Stay-Portfolio über das System – mit wachsender Tendenz. Deshalb wird das Pricing in Kürze von einem neuen Teammitglied übernommen. Auch hier unterstützt Smartpricing die Einarbeitung durch ein Ressourcenzentrum mit Live-Schulungen, Webinaren und Tutorials.
Ergebnis
Der Einsatz von Smartpricing hat bei Homey Stay nicht nur die tägliche Arbeit mit Preisen verändert, sondern auch Abläufe vereinfacht und das Team entlastet. Die Auswirkungen zeigen sich in mehreren Bereichen – von besseren Ergebnissen bis zu klareren Prozessen.
Mehr Zeit für strategische Aufgaben
Vor Smartpricing bedeutete jede Preisänderung manuelle Arbeit im PMS. Heute reicht oft schon ein kurzer Blick ins System, um alle Anpassungen effizient zu steuern.
„Früher waren’s locker drei bis fünf Stunden pro Woche. Jetzt brauche ich vielleicht eine halbe bis dreiviertel Stunde.“
System mit menschlichem Feingefühl
Trotz aller Automatisierung ist klar: Smartpricing ist kein Selbstläufer. Bei Homey Stay wird regelmäßig bewusst und gezielt nachgesteuert.
„Smartpricing ist super im Handling, aber kein System, das man einmal einstellt und dann nie wieder anfasst. Man muss schon dranbleiben, gerade, wenn man bestimmte Ziele verfolgt. Aber der Aufwand ist überschaubar und gut investiert.“
Spürbare Wirkung auf Prozesse und Marge
Auch wirtschaftlich zeigt Smartpricing Wirkung: Die Margen haben sich verbessert, Buchungen in Nachfragespitzen konnten besser abgeschöpft werden.
Gleichzeitig ist das für Homey Stay nicht der einzige Maßstab für Erfolg:
„Ob die Preise jetzt wirklich viel besser ausgesteuert werden, war für mich irgendwann gar nicht mehr das Wichtigste. Entscheidend war, dass die Prozesse klarer sind und wir weniger Fehler machen. Das hat für uns mehr verändert als jede einzelne Zahl.“
Der größte Vorteil? Der Mix aus allem.
Am Ende ist es nicht ein einzelnes Feature, das für Homey Stay den Unterschied macht, sondern das Zusammenspiel aus Technologie, Support und Bedienbarkeit.
„Für mich ist es der Mix aus allem – aber der Support macht den Unterschied. Wenn wir etwas brauchen, kommt die Rückmeldung schnell und zuverlässig. Das schätze ich sehr.“
Hotel Europe
Smartpricing und Otamiser steigern seit drei Jahren konstant unseren Umsatz. Wir sind überzeugt: Wir bleiben Kunde – für immer.
Langtaufererhof
Mit Smartpricing erreiche ich wirklich gute Preise, gerade in der Hochsaison. Im Vergleich zum Vorjahr konnten wir die ADR noch einmal um 17 Euro pro Gast steigern.