Mono Suites
Man hat seine Strategie, kennt sein eigenes Haus – und das System hilft dabei, diese effizienter umzusetzen, als es manuell je möglich wäre.
Edinburgh, Schottland
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Erzählen Sie uns von Ihrer Unterkunft.
Mono Suites verfügt über zwei Standorte – einen in der Altstadt mit 10 Apartments und einen in der Neustadt mit vier.
Wir verzeichnen ein enormes Wachstum, denn die Nachfrage in Edinburgh ist das ganze Jahr über extrem hoch. Die Stadt ist sehr lebendig, es sind ständig große Konzerte und Events geplant – das bietet Hoteliers eine hervorragende Chance, starke Umsätze zu erzielen.
Derzeit kommen rund 70 % unserer Buchungen über Booking.com, 20 % über Expedia und 10 % über unseren Direktkanal.
Für jemanden, der Revenue Management liebt und es genießt, den eigenen Betrieb so effizient wachsen zu sehen, macht das richtig Spaß. Zu beobachten, wie die Auslastung steigt, der Umsatz wächst und man direkt Feedback vom Markt erhält – das ist einfach spannend.
Wie haben Sie Ihre Preise vor Smartpricing gesteuert?
Am Anfang habe ich das komplette Revenue Management selbst übernommen. Jeden Tag habe ich Preise manuell angepasst, basierend auf Wettbewerbsdaten – mithilfe von Tabellen, in denen ich unsere Tarife mit den 10 wichtigsten Mitbewerbern verglichen habe.
Wir haben auch Tools wie die Revenue-Management-Funktionen von Booking.com und Expedia genutzt, aber die Datenmengen waren enorm – vor allem, wenn es darum ging, die Preise für das kommende Jahr festzulegen. Im Januar habe ich mich im Grunde ausschließlich darauf konzentriert, die Tarife für das Folgejahr festzulegen.
Wir haben auch mit dem Price Intelligence Engine von Cloudbeds gearbeitet – das war unser erster Schritt in Richtung dynamische Preisgestaltung, aber es war sehr rudimentär. Es funktionierte nach statischen Regeln: Wenn die Auslastung über 60 % lag, wurde beispielsweise ein Aufschlag von 10 % berechnet.
Smartpricing funktioniert ganz anders. Es erkennt in Echtzeit Markttrends, reagiert auf Nachfrageschwankungen und macht den gesamten Prozess deutlich einfacher.
Welches Problem wollten Sie lösen?
Die größte Herausforderung war, Umsatzpotenziale nicht zu verpassen. Selbst als ich die Preise manuell verwaltet habe, war der Ansatz relativ statisch. Ich wusste: Sonntags und montags sind die Preise am niedrigsten, Dienstag bis Donnerstag im mittleren Bereich, und am Wochenende werden die höchsten Preise verlangt. Aber damit konnte man nicht auf unerwartete Faktoren reagieren – wie etwa Zugausfälle an einem Sonntag, die die Nachfrage plötzlich in die Höhe treiben.
Nehmen wir zum Beispiel den August: Dank Smartpricing konnten wir Zimmer für £500 verkaufen, das letzte in der Kategorie sogar für £800. Mit unserem alten System hätten wir pauschal um einen bestimmten Prozentsatz erhöht – das hätte das volle Potenzial der Spitzenzeiten niemals ausgeschöpft.
Wir haben uns auch bewusst dagegen entschieden, eine Preisobergrenze festzulegen. In Edinburgh macht es keinen Sinn, die Preise zu deckeln – die Leute sind bereit, während starker Nachfrage Premiumpreise zu zahlen. Vorher haben wir unsere Zimmer wahrscheinlich unter Wert verkauft und Chancen verschenkt.
Was hat Sie überzeugt, Smartpricing zu nutzen?
Ganz klar: die Zusammenarbeit mit dem Team.
Schon beim ersten Gespräch war das gesamte Team sehr positiv, professionell und unkompliziert. Das hat mir sofort das Gefühl gegeben, dass auch die Kommunikation im weiteren Verlauf genauso reibungslos sein würde – und genau so war es. Ich wurde nie enttäuscht.
Ich bin überzeugt: Auch wenn es mittlerweile viele Anbieter solcher Software gibt, entscheidet letztlich das Team dahinter. Das war für mich der ausschlaggebende Punkt.
Welche Ergebnisse haben Sie mit Smartpricing erzielt?
Wir haben Smartpricing im Sommer 2024 eingeführt und konnten schnell eine deutliche Umsatzsteigerung feststellen.
Wenn ich mir die Berichte anschaue, sehen wir, dass wir schon vor der Einführung leichtes Wachstum verzeichnet haben. Aber seit wir mit Smartpricing arbeiten, ist der Umsatz um etwa 20 % gestiegen – das ist ein signifikanter Unterschied.
Haben Sie durch Smartpricing Zeit gespart?
Ja, absolut.
Vorher habe ich extrem viel Zeit für die Preisgestaltung aufgewendet. Seit Smartpricing das für uns übernimmt, kann ich mich auf andere Bereiche konzentrieren.
Es geht nicht nur um Umsatzoptimierung – ich habe jetzt auch mehr Zeit, um andere Geschäftsbereiche zu stärken: Upselling, Marketing, die Verbesserung unserer Website oder der Gästebetreuung.
Was gefällt Ihnen am besten an Smartpricing? Was ist der größte Vorteil?
Ich liebe einfach, wie Smartpricing funktioniert.
Ich habe es meinem Chef so erklärt: Für mich fühlt sich Smartpricing an, als wäre ich ein DJ, der die "Revenue-Melodie" mixt. Man schraubt hier und da – und sieht sofort die Wirkung.
Man bringt seine Strategie und sein Wissen über das eigene Haus ein – und das System hilft dabei, diese viel effizienter umzusetzen, als es manuell je möglich wäre.
Ich arbeite jetzt seit fast vier Jahren in diesem Haus, ich weiß genau, wie sich die Nachfrage entwickelt. Ich gebe dieses Wissen ins System – und der Rest läuft automatisch, besser als ich es je hätte managen können.
Die Strategie ist immer noch meine – aber Smartpricing verfeinert und setzt sie mit viel mehr Präzision um.
Die Reports sind schnell, das Dashboard ist übersichtlich, und der Support ist hervorragend. Immer wenn ich eine Frage hatte, habe ich einfach ein Ticket eröffnet und sofort eine Antwort bekommen.
Wenn man Revenue Management liebt und alle Werkzeuge zur Verfügung hat, um das Maximum rauszuholen, dann macht das einfach Spaß.
Smartpricing in einem Wort?
Spaß.
Für alle, die Revenue Management lieben und zusehen möchten, wie effizient ihr Betrieb wächst, macht Smartpricing das Ganze zu einer echten Freude.
Ich habe meinem Chef gesagt: "Ich fühle mich wie ein DJ." Zu sehen, wie die Auslastung steigt, der Umsatz wächst und der Markt sofort reagiert – das ist richtig spannend.
Smartpricing macht Revenue Management effektiv und unterhaltsam zugleich.
Easyapartments
Ich sehe vor allem den Unterschied bei der Flexibilität. Kleine Anpassungen sind jetzt in fünf Minuten erledigt – ich spare wirklich enorm viel Zeit.
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Die KI denkt für mich mit und ich muss mich nicht mehr täglich kümmern. Die Zeitersparnis und die Einfachheit sind für mich die größten Vorteile.